Warcraft III Geschichte
 
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RoC kommt ein Prophet (der sich später als Medivh herausstellen wird, in dessen Turm [Gebirgspass der Totenwinde] ein LvL 70 Schlachtzugdungeon integriert werden wird) zu Prinz Arthas Vater, dem König Terenas. Er warnt vor einer drohenden Gefahr und rät dem König Lordaeron zu verlassen und Zuflucht in Kalimdor zu suchen. Der König lässt den Propheten herauswerfen. Auch bei Arthas und Antonidas, dem Mentor von Jaina Proudmore (welcher die Kirin Tor) anführt, stoßen seine Warnungen auf taube Ohren.

Der einzige, der ihm glaubt ist ein junger Kriegshäuptling (der Sohn des Durotan) namens Thrall. Er ruft die Horde zusammen und segelt gen Westen.

In der ersten Kampagne, der der Menschen, spielt man Prinz Arthas, der versucht herauszufinden, was es mit der Seuche in den Nordlanden auf sich hat (späteres Tirisfal und Pestländer). Auf seiner Reise trifft er den vermeintlichen Urheber der Seuche: Kel'Thuzad. Dieser hat Kornkammer infizieren lassen, durch welche im gesamten nördlichen Königreich Menschen von einer Seuche infiziert wurden und zu untoten Kreaturen wurden. Arthas tötet Kel'Thuzad recht mühelos und erfährt, dass dieser im Auftrag des Schreckenlords (sieht aus wie Valrimathras aus UC) Mal'Ganis gehandelt hat. Die beiden treffen sich in Stratholme wo Arthas die dort lebende Bevölkerung gegen alle guten Ratschläge lieber tötet als sie zu Untoten Gefolgsleuten von Mal'Ganis werden zu lassen.

Arthas schafft es Stratholme zu reinigen. Doch zu welchem Preis? Er entfernt sich von seinen Freunden Jaina Proudmore und Uther Lightbringer und unternimmt den ersten Schritt auf dem Weg zum Bösen. Von nun an ist er nur von einem Gedanken besessen: Rache an Mal'Ganis. Er erfährt, dass sich dieser im fernen Northrend, dem Dach der Welt aufhält. Dort angekommen sucht er mit dem Zwerg Muradin Bronzebeard nach der einzigen Waffe, die Mal'Ganis bezwingen kann, dem sagenhaften Schwert Frostmourne.

Er bietet Frostmourne alles an, um nur endlich Rache an Mal'Ganis nehmen zu können. Das Schwert fordert das Leben seines Begleiters Muradin Bronzebeard. Damit verliert Arthas seine Seele an das Schwert und damit an den geheimnissvollen Lich-König, den Urheber der Seuche, die von nun an Geißel genannt wird.

Mit Hilfe des Schwerts ist es ein Leichtes Mal'Ganis zu schlagen. Damit endet die Kampagne der Menschen!

Arthas besiegelt seinen Verrat an der Menschheit, indem er seinen eigenen Vater König Therenas tötet. Von nun an ist er (siehe Darth Vader - total die Analogie ) der erste Todesritter des Lich-Königs und führt die Geißel im Kampf gegen alles Leben. Seine erste Aufgabe ist es den von ihm erschlagenen Kel'Thuzad wiederzuerwecken. Dafür schändet er die Urne in der die Asche seines Vaters aufbewahrt wird und erweckt letztlich den Endboss von Naxxramas zurück zum untoten Leben. Kel'Thuzad eröffnet Arthas, dass der Lich-König von den Dämonen der Brennenden Legion gesandt wurde, um deren Invasion vorzubereiten (daher auch die Warung des Propheten).

Im Laufe der Untoten Kampagne tötet Arthas die Nachtelfen Heldin Syvannas Windrunner (die später zur Anführerin der Verlassenen wird). Silvermoon wird überrannt und viele Nachtelven dahingeschlachtet. Danach wird die Heimat der Kirin Tor, Dalaran vernichtet (ein Video zeigt eindrucksvoll, wie der Dämon Archimonde dies höchstpersönlich durchführt).

Die dritte Kampagne spielt in Kalimdor. Hier trifft der junge Kriegshäupling Thrall auf Cairne Bloodhoof, den Anführer der Tauren. Diese beiden ziehen zusammen gen Mulgore, um vor den mardoierenden Zentauren sicher zu sein (jetzt weiß man auch, warum Tauren die Zentauren so sehr hassen). Im Laufe dieser Kampagne vernichtet man mit Thralls älterem Bruder (sie bezeichnen einander als Brüder, kann aber auch sein, dass sich die ganzen Orchäuptline als Brüder bezeichnen) Grom Hellscream große Teile Ashenvales. Hellscream tut dies, weil er vom Blut des Dämonen Mannoroth getrunken hat. Ursprünglich kamen die Orcs durch ein Portal nach Azeroth, weil Mediv (der Prophet) ihnen ein Portal geöffnet hat.

Vom bösen Blut des Dämonen angetrieben tötet Hellscream den Halbgott Cenarius (ich als Dudu muss da mit einem Auge weinen aber mit dem anderen lach ich als Schami  ). In einem furiosen wunderschönen Video treten Thrall und Hellscream ihrem Peiniger Mannoroth gegenüber und Hellscream schafft es im Sterben Mannoroth zu besiegen.

Die letzte und vierte Kampagne von RoC ist die der Nachtelfen. Man übernimmt die Rolle der Priesterin Tyrande Whisperwind, die ob der Zerstörung von Ashenvale die Menschen und Orcs gleichwohl als Feinde ansieht. Da Cenarius tot ist erweckt sie mit dem Horn des Halbgottes ihren geliebten Druiden Shando Stormrage, der sich wie alle Druiden im smaragdgrünen Traum befindet. Um die Ankunft der Brennenden Legion zu verhindern und Archimonde zu schlagen, wollen die beiden die schlafenden Krallendruiden (die Geheimwaffe der Nachtelven ) wecken. In den finsteren Gewölben macht Tyrande allerdings einen folgenschweren Fehler. Sie befreit den Dämonenjäger Illidan (Endboss von Burning Crusade), Shandos Bruder.

Dieser wurde als Verräter (was er bis dahin getan hat geht evtl aus einem frühren WC hervor) dort eingekerkert. Endlich in Freiheit möchte er seinem Volk beweisen, was er wert ist. Er will die Invasion der Brennenden Legion vernichten, indem er den Schädel von Gul'Dan dem Totenbeschwörer vernichtet. Hier kommt ihm seinen Machtgier in die Quere und er begeht erneut Verrat, indem er die Macht die den Schädel durchströmt für sich beansprucht.

Shando ist enttäuscht und verbannt ihn aus den Wäldern Ashenvales. Ein gemeinsames Bündnis (lol Herr der Ringe) von Nachtelven, Menschen und Orcs schafft es schließlich, Archimonde lange genug aufzuhalten.

Der Weltenbaum wird zwar völlig abgebrannt und die Elfen verlieren dadurch (wie ichs verstanden habe) ihre Unsterblichkeit, aber Archimonde ist geschlagen.

Hiermit endet Warcraft3: Reign of Chaos.

Das Addon The Frozen Throne beginnt mit der Nachtelfen Kampagne in der man in die Rolle von Maive Shadowsong, der ehemaligen Wächterin von Illidan schlüpft. Diese ist nur von einem Gedanken besessen: Illidan fangen, koste es wass es wolle. Sie folgt ihm zum Maelstrom wo Illidan die Naga wiedererweckt hat (daher kommen die also!!!!!!), die 10000 Jahre auf dem Meeresboden geschlafen haben.

Naga sind ehemalige Elfen, die in irgendeiner Form als Strafe in solche Geschöpfe verwandelt wurden (muss ich mal nachlesen und nachtragen). Illidan ist auf der Suche nach einem Artefakt, dem Auge des Sargeras (der Name kommt mir auch bekannt vor - auch mal nachlesen). Maive folgt ihm und kann schließlich die Anwendung des Auges verhindern.

Illidan schafft es allerdings wieder zu flüchten in die östlichen Königreiche. Die Elfen folgen ihm. Unterwegs treffen sie zum ersten mal auf Prinz Kael'Thalas den Anführer der Blutelfen. Blutelfen sind die Nachfahren der Gefallenen Hochgeborenen (die man unter anderem in Azhara trifft). Sie nennen sich zu Ehren des vergossenen Bluts ihrer gefallenen Brüder Blutelfen. Tyrande und Maive geleiten ihre scheinbar neuen Verbündeten vor der Geißel in Sicherheit.

Unterwegs wird Tyrande vom Strom eines Flusses mit sich gerissen. Illidan überrascht seinen Bruder Shando, indem er der Priesterin das Leben rettet (auch er liebt Tyrande). Shando vergibt ihm und lässt ihn ziehen. Maive kann aber nicht vergeben und folgt Illidan. Und wo hin? Na? Idee? In die sogenannten Fremdlande, die Blizzard ab Burning Crusade Scherbenwelt nennen möchte.

Damit endet die Nachtelvenkampagne und die Blutelfenkampagne beginnt. Die Blutelfen sind hier noch Teil der Allianz (krass) und Prinz Kael bekommt ein ums andere Mal vom Kommandanten der Allianz (er fängt mit G an - ist aber nicht weiter wichtig) unlösbare Aufgaben. Einmal soll er Vorposten reparieren, obwohl Blutelfen den Kampf suchen. Dann soll er Stützpunkte verteidigen, obwohl seine Truppen an die Front gerufen werden.

Man erfährt später, dass ein überlebender Schreckenslord den Kommandanten der Allianz übernommen hatte (mal wieder der Mensch als Spielzeug höherer Mächte Wink ).

Prinz Kael hat keine andere Möglichkeit, als die Hilfe von Lady Vashj und ihren Naga anzunehmen. Diese kämpfen allerdings für Illidan. Der Kommandant hat endlich einen Grund die letzten Nachfahren der Hochelfen einkerkern und hinrichten zu lassen. Allerdings retten Lady Vashj und die Naga (meines wissens trifft man in BC auch auf Lady Vashj, die Kaiserin der Naga) die Blutelfen.

Diese schließen sich Illidan an in der Hoffnung, dass dieser ihren Hunger nach Magie endgültig stillen kann. Er kann dies nicht, verspricht ihnen aber ihren Hunger nach Magie zumindest zu befriedigen. Dafür erobert Illidan mit Lady Vashj und Prinz Kael die Fremdlande indem sie den dortigen Grubenlord vernichten. Kurz danach erscheint der Dämon Kil'Jaeden, der Illidan befiehlt den Lich-König ein für alle mal zu töten. Dieser war nämlich sein Geschöpf zur Vorbereitung der Invasion der Brennenden Legion. Nachdem er die Invasion verraten hat, muss er vernichtet werden.

Hiermit endet die Blutelfenkampagne und man beginnt die Untotenkampagne zu spielen in der alle Fäden zusammenlaufen.

Man spielt hier dem gefallenen Todesritter Arthas, der nun den Königstitel für sich beansprucht. Der loyale Kel'Thuzad steht ihm bei seinen Säuberungen im Silberwald, Alterac und Arathi bei.

Sylvannas Windrunner ist nach ihrem Tod ebenfalls zu einer Untoten, nämlich der Bansheefürstin geworden. Nachdem Illidan mit Hilfe des Auges von Sargeras bereits einmal versuchte, den Lich-König zu vernichten, schwinden dessen Kräfte und Sylvannas erhält ihre Freiheit. Sie verrät Arthas und besiegt einen Schreckenslord nach dem anderen.

Nur einen nicht. Dieser schwört ihr die Treue, indem er einen seiner Brüder und den Kommandanten der Allianz tötet. Na, wer könnte das sein? Richtig. Valrimathras, den Blizzard damals noch Varimathras nannte. Nachdem Sylvannas die Herrschaft der Schreckenlords beendet hat, nennt sie sich und die ihrigen die "Verlassenen" und wird zu deren Anführerin.

Arthas liefert sich währenddessen einen Wettlauf gegen Illidan, um als erster den Frostthron zu erreichen. Arthas will diesen schützen, während Illidan ihn im Auftrag von Kil'Jaeden vernichten will.

Schließlich besiegt Arthas Illidan im Zweikampf (es hat dem Anschein, als würde Illidan sterben, aber das kann ja nicht sein) und erklimmt den Frostthron. Er zerschlägt mit Froustmourne den Throne, setzt sich die Krone des Lich-Königs auf und spricht die letzten Worte von WC3: The Frozen Throne: "Nun sind wir eins"



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